Tränen beim Darsteller: Justus stirbt dramatisch bei “Alles was zählt”

Essen – Über mehrere Wochen gab es Gerüchte, dass Justus Albrecht bei “Alles was zählt” stirbt oder zumindest eine Pause einlegt. Jetzt

steht fest: Die Mutmaßungen bewahrheiten sich, Schauspieler Matthias Brüggenolte (45) steigt aus der RTL-Soap aus.

Jenny (gespielt von Kaja Schmidt-Tychsen, 43) ist nach einer Nacht am Krankenhaus-Bett verzweifelt: “Es passiert nichts. Er liegt einfach

 

 

nur da.” Doch Justus erwacht kurzzeitig aus dem Koma. Das sei ein “sehr gutes Zeichen”, findet Schwiegervater Richard (Silvan-Pierre Leirich, 63).

Justus bittet Jenny um Verzeihung, habe die Affäre zu Charlie (Shaloyn Fernandez, 26) längst beenden wollen. Durch die Erpressung durch Simone konnte er das nicht. Und das weiß Jenny, die die schriftliche Abmachung gefunden hatte.

“Ich wollte ihr das nehmen, was ihr das Wichtigste ist: das Eis. Ich wollte meine Mutter leiden lassen”, gesteht Jenny. Und dann macht auch Justus ein ungeheuerliches Geständnis: “Ich wollte nicht, dass das Feuer gelöscht wird. Ich hab die Sprinkleranlage ausgemacht. Ich wollte Simone diese verdammte Halle nehmen.”

Das Ehepaar schmiedet Zukunftspläne am Krankenbett. “Ich wollte nie so werden wie mein Vater. Ich wollte immer das Beste für uns, für unsere kleine Familie. Du bist die Liebe meines Lebens”, sagt er. Danach hört sein Herz auf zu schlagen, Justus stirbt an akutem Lungenversagen.

Nach mehreren Jahren endet damit die Arbeit von Matthias Brüggenolte am AWZ-Set. “Es war immer etwas ganz Besonderes, hierhin zu kommen. Ich habe mich in den viereinhalb Jahren kein einziges Mal beschwert. Ich war immer zufrieden, weil ich mich hier wie ein Fisch im Wasser fühle”, so der gebürtige Lippstädter im RTL-Interview.

Und weiter: “Das Team ist so besonders, ich werde diese kleine Welt vermissen. Für mich war es eine ganz große Ehre, und es hat mir ganz, ganz großen Spaß gemacht, wirklich.”

Die Brandszenen wurden übrigens mit einfachen Hilfsmitteln von der Produktionsfirma UFA in der Eishalle gedreht. Neben computergenerierten Flammen waren auch e

An einer Stange wurde Feuer entfacht, dieses nah vor die Kamera gehalten. Dadurch wurde ein größerer Brandeffekt erschaffen, ohne die Kulisse tatsächlich anzuzünden. Das Inferno war letztlich ursächlich für Justus’ Tod.

Essen – Über mehrere Wochen gab es Gerüchte, dass Justus Albrecht bei “Alles was zählt” stirbt oder zumindest eine Pause einlegt. Jetzt steht fest: Die Mutmaßungen bewahrheiten sich, Schauspieler Matthias Brüggenolte (45) steigt aus der RTL-Soap aus.

Jenny (gespielt von Kaja Schmidt-Tychsen, 43) ist nach einer Nacht am Krankenhaus-Bett verzweifelt: “Es passiert nichts. Er liegt einfach nur da.” Doch Justus erwacht kurzzeitig aus dem Koma. Das sei ein “sehr gutes Zeichen”, findet Schwiegervater Richard (Silvan-Pierre Leirich, 63).

Justus bittet Jenny um Verzeihung, habe die Affäre zu Charlie (Shaloyn Fernandez, 26) längst beenden wollen. Durch die Erpressung durch Simone konnte er das nicht. Und das weiß Jenny, die die schriftliche Abmachung gefunden hatte.

“Ich wollte ihr das nehmen, was ihr das Wichtigste ist: das Eis. Ich wollte meine Mutter leiden lassen”, gesteht Jenny. Und dann macht auch Justus ein ungeheuerliches Geständnis: “Ich wollte nicht, dass das Feuer gelöscht wird. Ich hab die Sprinkleranlage ausgemacht. Ich wollte Simone diese verdammte Halle nehmen.”

Das Ehepaar schmiedet Zukunftspläne am Krankenbett. “Ich wollte nie so werden wie mein Vater. Ich wollte immer das Beste für uns, für unsere kleine Familie. Du bist die Liebe meines Lebens”, sagt er. Danach hört sein Herz auf zu schlagen, Justus stirbt an akutem Lungenversagen.

Nach mehreren Jahren endet damit die Arbeit von Matthias Brüggenolte am AWZ-Set. “Es war immer etwas ganz Besonderes, hierhin zu kommen. Ich habe mich in den viereinhalb Jahren kein einziges Mal beschwert. Ich war immer zufrieden, weil ich mich hier wie ein Fisch im Wasser fühle”, so der gebürtige Lippstädter im RTL-Interview.

Und weiter: “Das Team ist so besonders, ich werde diese kleine Welt vermissen. Für mich war es eine ganz große Ehre, und es hat mir ganz, ganz großen Spaß gemacht, wirklich.”

Die Brandszenen wurden übrigens mit einfachen Hilfsmitteln von der Produktionsfirma UFA in der Eishalle gedreht. Neben computergenerierten Flammen waren auch e

An einer Stange wurde Feuer entfacht, dieses nah vor die Kamera gehalten. Dadurch wurde ein größerer Brandeffekt erschaffen, ohne die Kulisse tatsächlich anzuzünden. Das Inferno war letztlich ursächlich für Justus’ Tod.

Essen – Über mehrere Wochen gab es Gerüchte, dass Justus Albrecht bei “Alles was zählt” stirbt oder zumindest eine Pause einlegt. Jetzt steht fest: Die Mutmaßungen bewahrheiten sich, Schauspieler Matthias Brüggenolte (45) steigt aus der RTL-Soap aus.

Jenny (gespielt von Kaja Schmidt-Tychsen, 43) ist nach einer Nacht am Krankenhaus-Bett verzweifelt: “Es passiert nichts. Er liegt einfach nur da.” Doch Justus erwacht kurzzeitig aus dem Koma. Das sei ein “sehr gutes Zeichen”, findet Schwiegervater Richard (Silvan-Pierre Leirich, 63).

Justus bittet Jenny um Verzeihung, habe die Affäre zu Charlie (Shaloyn Fernandez, 26) längst beenden wollen. Durch die Erpressung durch Simone konnte er das nicht. Und das weiß Jenny, die die schriftliche Abmachung gefunden hatte.

“Ich wollte ihr das nehmen, was ihr das Wichtigste ist: das Eis. Ich wollte meine Mutter leiden lassen”, gesteht Jenny. Und dann macht auch Justus ein ungeheuerliches Geständnis: “Ich wollte nicht, dass das Feuer gelöscht wird. Ich hab die Sprinkleranlage ausgemacht. Ich wollte Simone diese verdammte Halle nehmen.”

Das Ehepaar schmiedet Zukunftspläne am Krankenbett. “Ich wollte nie so werden wie mein Vater. Ich wollte immer das Beste für uns, für unsere kleine Familie. Du bist die Liebe meines Lebens”, sagt er. Danach hört sein Herz auf zu schlagen, Justus stirbt an akutem Lungenversagen.

Nach mehreren Jahren endet damit die Arbeit von Matthias Brüggenolte am AWZ-Set. “Es war immer etwas ganz Besonderes, hierhin zu kommen. Ich habe mich in den viereinhalb Jahren kein einziges Mal beschwert. Ich war immer zufrieden, weil ich mich hier wie ein Fisch im Wasser fühle”, so der gebürtige Lippstädter im RTL-Interview.

Und weiter: “Das Team ist so besonders, ich werde diese kleine Welt vermissen. Für mich war es eine ganz große Ehre, und es hat mir ganz, ganz großen Spaß gemacht, wirklich.”

Die Brandszenen wurden übrigens mit einfachen Hilfsmitteln von der Produktionsfirma UFA in der Eishalle gedreht. Neben computergenerierten Flammen waren auch e

An einer Stange wurde Feuer entfacht, dieses nah vor die Kamera gehalten. Dadurch wurde ein größerer Brandeffekt erschaffen, ohne die Kulisse tatsächlich anzuzünden. Das Inferno war letztlich ursächlich für Justus’ Tod.

Essen – Über mehrere Wochen gab es Gerüchte, dass Justus Albrecht bei “Alles was zählt” stirbt oder zumindest eine Pause einlegt. Jetzt steht fest: Die Mutmaßungen bewahrheiten sich, Schauspieler Matthias Brüggenolte (45) steigt aus der RTL-Soap aus.

Jenny (gespielt von Kaja Schmidt-Tychsen, 43) ist nach einer Nacht am Krankenhaus-Bett verzweifelt: “Es passiert nichts. Er liegt einfach nur da.” Doch Justus erwacht kurzzeitig aus dem Koma. Das sei ein “sehr gutes Zeichen”, findet Schwiegervater Richard (Silvan-Pierre Leirich, 63).

Justus bittet Jenny um Verzeihung, habe die Affäre zu Charlie (Shaloyn Fernandez, 26) längst beenden wollen. Durch die Erpressung durch Simone konnte er das nicht. Und das weiß Jenny, die die schriftliche Abmachung gefunden hatte.

“Ich wollte ihr das nehmen, was ihr das Wichtigste ist: das Eis. Ich wollte meine Mutter leiden lassen”, gesteht Jenny. Und dann macht auch Justus ein ungeheuerliches Geständnis: “Ich wollte nicht, dass das Feuer gelöscht wird. Ich hab die Sprinkleranlage ausgemacht. Ich wollte Simone diese verdammte Halle nehmen.”

Das Ehepaar schmiedet Zukunftspläne am Krankenbett. “Ich wollte nie so werden wie mein Vater. Ich wollte immer das Beste für uns, für unsere kleine Familie. Du bist die Liebe meines Lebens”, sagt er. Danach hört sein Herz auf zu schlagen, Justus stirbt an akutem Lungenversagen.

Nach mehreren Jahren endet damit die Arbeit von Matthias Brüggenolte am AWZ-Set. “Es war immer etwas ganz Besonderes, hierhin zu kommen. Ich habe mich in den viereinhalb Jahren kein einziges Mal beschwert. Ich war immer zufrieden, weil ich mich hier wie ein Fisch im Wasser fühle”, so der gebürtige Lippstädter im RTL-Interview.

Und weiter: “Das Team ist so besonders, ich werde diese kleine Welt vermissen. Für mich war es eine ganz große Ehre, und es hat mir ganz, ganz großen Spaß gemacht, wirklich.”

Die Brandszenen wurden übrigens mit einfachen Hilfsmitteln von der Produktionsfirma UFA in der Eishalle gedreht. Neben computergenerierten Flammen waren auch e

An einer Stange wurde Feuer entfacht, dieses nah vor die Kamera gehalten. Dadurch wurde ein größerer Brandeffekt erschaffen, ohne die Kulisse tatsächlich anzuzünden. Das Inferno war letztlich ursächlich für Justus’ Tod.

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